Presse

Zeitschrift Hörerlebnis Nr. 49 Titel

Hörerlebnis

die Zeitschrift für Musik und High Fidelity (Nr.49, S.81)

Netzsymmetrierer von Peter Feldmann Elektronische Anlagen

„Volle Energie“

  • Der vielleicht prägendste Eindruck sind merklich klarere, leuchtendere und vor allem strahlkräftigere Höhen sowie Mitten. Die Konturen im Bassbereich scheinen ebenfalls sauberer zu sein, und die tiefen Frequenzen nehmen an Druck zu. Mit dem Netzsymmetrierer kommen über den gesamten Frequenzbereich mehr Informationen rüber …
  • Es fällt mit eingeschleiftem Netzsymmetrierer sogar leichter, schwierig voneinander zu unterscheidende Instrumente besser zu identifizieren … diese neue Genauigkeit hat allerdings auch einen Nachteil. Ist die Nadel meines Tonabnehmers nicht absolut sauber, höre ich das auch …
  • Von all dem unangetastet bleibt die Homogenität meiner Kette. Der Gesamteindruck vor allem der Stimmen ist sinnlich-menschlich …
  • Bei den Instrumenten stehen die Grund- und Obertöne und deren dynamische Schattierungen mit dem Netzsymmetrierer noch besser in den richtigen Proportionen zueinander, und deshalb erwachen sie zusammen mit der hinzugewonnenen Klarheit zu mehr Leben und Natürlichkeit …

Fazit:

  • Mit dem Netzsymmetrierer bietet Peter Feldmann ein bemerkenswertes und gleichzeitig auch finanzierbares Zubehörprodukt an, das Anlagen klanglich zum Teil erheblich aufwerten kann. Diese Leistung soll sich noch weiter steigern, wenn man im Nachgang Netzleisten und Netzkabel des gleichen Herstellers verwendet …

Zeitschrift Hörerlebnis Nr. 54 Titel

Hörerlebnis

die Zeitschrift für Musik und High Fidelity (Nr.54, S.91)

Netzleiste und Netzkabel octacore von Peter Feldmann Elektronische Anlagen

„Solides Fundament“

  • Was der Netzsymmetrierer klanglich leistet, wird noch einmal optimiert durch die Hinzunahme von Kabeln und Leisten aus gleichem Hause. Sofort wird die Abbildung stabiler, klarer, entschlackter sowie sauberer. Diesen Qualitätssprung kann man über alle Frequenzbereiche hinweg wahrnehmen.
  • Die Wiedergabe ist trocken und konturiert und mit etwas mehr Druck. Davon profitiert selbst der tiefste Baßbereich, die unterste Oktave, weil die Substanz jetzt stimmt.